Sommer-Camps

 

Teilnehmer im Sommercamp vergnügen sich mit Mountain­bikingKlettern, Slacklining, Orienteering und GPS-Tracking. Bei diesem Mix an Sportarten ist für jeden etwas dabei. Aus sicherheitstechnischen Gründen erfolgt beim Mountainbiking und Klettern immer eine Gruppenteilung und die Sportarten werden im Tageswechsel betrieben.

 

 

Mountainbiking

Mountainbiking bietet gerade Kindern und Jugendlichen vielfältiges und aben­teuerliches Radfahren über „Stock und Stein“. Es schult Koordination, Mut und Selbstvertrauen, körperliche wie mentale Ausdauer. Mountainbiking eignet sich zudem hervorragend dazu, das Konfliktpotenzial zwischen Sport und dem Naturraum deutlich zu machen.

Orienteering

Orientierung im Gelände muss jeder Outdoorsportler beherrschen. Sich mit Karte und Kompass durchs Gelände zu bewegen macht aber auch jede Menge Spaß und schärft die Sinne für die direkte Umgebung.

GPS-Tracking

Die interaktive Anwendung von Medien ist heute eine Schlüsselkompetenz. Die GPS-Navigation ist aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Wie wird das GPS abseits der Straßen richtig eingesetzt und welchen Vorteil bringt es beim Navigieren im Gelände? Tracks müssen von den Teilnehmern selbstständig aufgezeichnet werden. In Form einer modernen Schnitzeljagd werden Geocaches versteckt und aufgespürt.

Klettern

Für viele Teilnehmer ist ein Klettertag am Naturfels der Höhepunkt eines Sommercamps. Doch das Schmankerl will verdient sein. Zuerst muss mit GPS der Kletterfels selbstständig gefunden und das benötigte Material zum Wandfuß transportiert werden.

Slacklining

Zwischen den vielen Aktivitäten lässt sich beim Slacklining wunderbar entspannen. Beim Slacklining balancieren die Teilnehmer auf einem Schlauchband oder Gurtband, das zwischen zwei Befestigungspunkten, beispielsweise zwei Bäumen, gespannt ist. Das wacklige Band fordert die Konzentration und das innere Gleichgewicht.